Ausflugstipp vom Northeimer ADFC

Basalt, Holz, Kohle, Kali und Sand - Sollingschätze

Navigation per Lenker-Lotse  

Start: Hardegsen, Rathaus

Länge : 40km , davon unbefestigt ca. 20km

Steigungen: ca. 500hm sind zu steigen . Der höchste Punkt liegt auf 440m .  Energieverbrauch: 250Wh

Wege:  zur Hälfte nicht befestigte  Forstwege. Zum Gipfel der Bramburg muss man zu Fuß gehen, evtl. durch umgestürzte Bäume stark behindert. Auf den öffentlichen Straße ist nur sehr wenig Verkehr. Kleine Wanderung um den Bergsee ist zu empfehlen .

Pausen:  viele Plätze bieten Schutz und Picknick- Gelegenheit. Der Badesee lädt auch zum Schwimmen ein (Strand liegt gegenüber vom Steg). Hotel + Restaurant Rotenberg  in Volpriehausen, und "Altes Forsthaus" am Goseplack. Leider gibt es keine Einkaufsgelegenheit in Volpriehausen oder Delliehausen.

für die Navigation:

Lenker-Lotse  - wurde noch nicht erstellt

GPS mit download des GPX-Tracks

Karte als Grafik

Radwanderkarte : BVA Regionalkarte "Göttingen, oberes Leinetal" 1:75.000

Sehenswertes:  Basaltsteinbruch mit Fernblick, Naturerlebnispfad Rotenberg , Bergsee zum Baden in Delliehausen, Sandgrube mit Ausstellung am Weg, Meilerplatz, Kalibergbau-Museum ( Sa von 15-17 Uhr)

Literatur: Wenzlaff, Aufbruch ins Fabrikzeitalter - die Industriealisierung des südlichen Sollings, Verlag Mitzkat 2012

Diue Spitze der Bramburg wurde um viele Meter abgebaggert

Die Feldbahn bracht den Basalt nach Volpriehausen zum Bahnhof

Der Braunkohleabbau im Tagebau und in Stollen hinterließ ein Loch... produziert wurden Briketts und braune Farbpigmente .

geflutet ist aus dem Loch der Bergsee geworden

nebenan findet sich sehr reiner und weißer Quarzsand

der Meiler produziert noch 1x im Jahr Holzkohle

das Museum lohnt einen Besuch zum Kalibergbau , später genutzt als Munitionsdepot und Bunker für Bücher und Kunst...

Ausflugtipp erarbeitet vom ADFC Kreisverband Northeim 2020

mehr Tipps unter www.adfc-northeim.de